Sonntag, 7. Januar 2018
Bester Roadtrip / Best Roadtrip
Kia Ora

am 27.12.2017 brachen wir auf zu unserem Roadtrip.
Der erste Tag führte uns über Wanaka nach Twizel. In Wanaka war Sightseeing angesagt und in Twizel verbrachten wir die erste Nacht. Die Region um Pukaki zählt zu den Top 5 der schönsten Nachthimmeln der Welt. Dieser wurde auch ausgiebig betrachtet und bewundert.

Am zweiten Tag ging es weiter. Wir stoppten am Lake Pukaki für Landschaftsbilder inklusive Mount Cook. Wir fuhren am Lake Tekapo vorbei nach Akaroa.

Dort verbrachten wir zwei Nächte um Zeit für eine Pinguin Tour (mit Pohatu Penguins; Link unten) zu haben und Akaroa zu erkunden. Die Tour führte uns zur Pazifikküste und zum Reserve, wo wir Seehunde und Pinguine sahen. Wir durften auch einer Fütterung beiwohnen. Im Moment sind dort einige Pinguinküken zur Aufzucht, weil sie zu schwach waren um von selbst zu überleben. Wir lernten sehr viel über Flora und Fauna in NZ. Nach der Tour, die auch wieder Schafe streicheln beinhaltete, erkundeten wir Akaroa. Ein sehr süßes, französisch angehauchtes Örtchen (65% Ferienhäuser). Außerdem hat Pingu endlich eine Freundin gefunden. (Doch das ist ein anderer Beitrag wert.)

Am Tag darauf ging es weiter über den Tourist Drive, der auf der nördlichen Seite der Banks-Halbinsel entlnang führt, nach Christchurch, was wir nur kurz besuchten für Sightseeing und Shopping. Nach 2 Stunden fuhren wir weiter in Richtung Dunedin. Entlang der Ostküste über den Highway Nr. 1. Was eine malerische Strecke. Kurz vor Dunedin schlug das Wetter um und wir entschieden uns in ein Backpacker zu gehen. Wir fanden Unterschlupf im ON TOP BACKPACKER. Es war der Hammer. Doppelzimmer mit eigenem Bad. Quasi wie im Hotel.

Nach einer komfortablen Nacht besichtigten wir das verregnete Dunedin. Ist aber trotzdem eine sehr schöne Stadt mit alten Gebäuden und vielen Studenten. Von dort aus ging es weiter nach Curio Bay.
Wir nahmen uns auch die Zeit für einen kleinen Umweg zu den Parakaunui Falls, einer Kaskade aus kleinen Wasserfällen, aber wunderschön.
Immer weiter an der Küste entlang, mit Aussicht auf den Ozean. Und plötzlich standen wir vor einem Besucherzentrum. Neben dem Campingplatz (Gott sei Dank). Auf selbigem eingecheckt, konnten wir uns einen Platz aussuchen, was sich als etwas schwer herausstellte, da alle Buchten belegt waren. Den Abend, es war mittlerweile Silvester, verbrachten wir gemütlich bei Wein und Meeresrauschen, um um Mitternacht an den Strand zu gehen und dort das neue Jahr zu begrüßen. Vorher sahen wir uns noch den Sonnanuntergang an. Der schönste den ich je gesehen habe.
Erste Aktion im neuen Jahr: ins Meer gehen. Zwar nur bis zu den Knöcheln, weil kalt, aber immerhin.

Der Neujahrstag war recht entspannt. Relaxen am Strand war angesagt. Gegen späten Nachmittag erkundeten wir den versteinerten Wald im anderen Teil der Bucht. Dort sieht man hauptsächlich versteinerte Stämme und Stümpfe aus Urzeiten. Wir lasen auch, dass sich an den Hängen dort der sogennante Yellow Eyed Penguin angesiedelt hat. Der seltenste Pinguin der Welt. Und wir sahen ihn in der Dämmerung nach seinem Tag auf See, wo er jagt, auf dem Weg in sein Nest. Welches bis zu einem Kilometer im Landesinneren liegen kann.

Auch auf dem Gelände des Campingplatzes ist eine Surfschule (Link unten) beheimatet. Da mein Schatz und ich schon länger surfen lernen wollten, beschlossen wir spontan uns einzutragen. Am 02.01. war es dann soweit. Zelt abgebaut, ausgecheckt und ab zum Surfunterricht. Die Neoprenanzüge sind schwer anzuziehen, dafür aber echt warm im kalten Ozean. Nach ein paar Trockenübungen im Aufstehen auf das Brett ging es auch direkt in die Brandung. Weit genug vom Ufer um noch stehen zu können aber wo die Wellen schon recht groß waren. Wir übten in den bereits geborchenen Wellen. Zwei Stunden insgesamt, davon ca. 1,5 im Wasser. Es war anstrengend aber dafür hat es viel Spaß gemacht. Ich werde definitiv wieder dort hin gehen um zu surfen. Nach einer Dusche ging es dann auch schon weiter nach Bluff.

Dort kauften wir zunächst Tickets für die Fähre nach Stewart Island (In Maori: Rakiura). Einer (verhältnismäßig) kleinen Insel, südlich der Südeinsel (M: Te Waipounamou) Neuseelands. Der größte Teil Rakiuras ist zum Nationalpark erklärt worden. Die Kiwis machen echt viel für ihre Flora und Fauna. Doch dazu im einen anderen Eintrag mehr. Nachdem das Zelt aufgebaut war, ging es zum „Sterling Point“. Das ist der südlichse Punkt der Südinsel/Te Waipounamou. Nach einer weiteren Nacht ging es um 8:00 Uhr mit der Fähre zum kleinen Paradies. Die Überfahrt dauert ca. eine Stunde. In Oban, der einzigen Siedlugn auf Rakiura, angekommen suchten wir uns im Department of Conservation (DOC) eine Wanderstrecke, die in einem Tag zu schaffen war. Ungklücklicherweise war ich zu spät dran eine Unterkunft zu buchen. Naja, wir suchten uns den Horseshoe Point Track aus. Wir machten uns direkt auf den Weg und kamen an den Moturau Moana Gärten vorbei. Und ich als Landschaftsgärtner und Naturbegeisterter musste sie natürlich erkunden. Die Moana Gärten sind ein kleiner botanischer Garten, in der allerhand einheimische Pflanzen zu sehen sind. Auch das war irgendwann erledigt und so machten wir uns weiter auf dem Horseshoe Point Track. Durch Urwald, über Strände und immer an der Küste entlang. Unter riesigen Bäumen hindurch bis zur Horseshoe Bay. Von dort aus zurück nach Oban. Die letzten zwei Stunden verbrachten wir damit uns zu entspannen und die Insel zu genießen. Wir liefen ca. 8 km in 3,5 Stunden.

Die letzte Nacht wurde im Auto verbracht. Weil es regnete und mein Zelt nicht mehr ganz dicht ist. Aber es war recht gemütlich und so machten wir uns nach dem Frühstück auf zurück nach Queenstown. Wir hielten noch am Devil's Staircase für Fotos und waren gegen Nachmittag wieder zuhause.

Der Roadtrip dauert insgesamt 9 Tage und wir fuhren ca. 1800 km.

...Fortsetzung folgt.


Bucht bei Akaroa / Bay at Akaroa


Kükenfütterung / Chick feeding


Versteinerte Stämme / Petrified Stems


Gelbäugiger Pinguin / Yellow Eyed Penguin


Stewart Island (Rakiura)

https://www.pohatu.co.nz/

http://www.catlins-surf.co.nz/

Kia Ora

We started our roadtrip on the 27th of December. The first day got us to Wanaka, for sightseeing and Twizel for the first night. The Region around Pukaki counts to the Top 5 of nightskies in the world. And so we watched and enjoyed it.

For the second day, we stopped at Lake Pukaki for scenic pictures including Mount Cook. We passed Lake Tekapo and headed to Akaroa.

We spend two nights there, to have time for a Penguins Tour or Scenic Safari with Pohatu Penguins (link above). The tour guided us to the Pacific Coast and into the reserve, where we saw how the chicks have been feeded. At the moment there are a few for rehabilitation, because they would have been too weak to survive by itselves. We learned a lot about NZ's flora and fauna. After the tour, on which we had the chance to pet lambs, we went back to Akaroa and strolled around for sightseeing. It is a sweet village with french influences and 65 % holiday houses. And Pingu found a girlfriend, finally. (But tht is worth another entry.)

The day after, we headed to Christchurch via the Tourist Drive, which goes along the northside of the Banks Peninsula. We visited Christchurch for sightseeing and shopping and went further to Dunedin. We took the Highway No. 1. It is a picturesque route alonge the eastcoast.
The weather changed and so we decided to spend the night in the ON TOP BACKPACKER. We had a beautiful double room with ensuited bathroom. Almost like a hotel.

After a comfortable night we strolled through the rainy city of Dunedin. Anyway it is a beautiful student city with old buildings as well. Then we departed for Curio Bay.
We took a little detour to the Parakaunui Falls. Wich is a waterfall, which contains a lot of small ones.
We drove along the eastcoast with great views on the pacific ocean and suddenly we stood in front of a visitor center. Thanks god next to the camping ground. We checked in and were looking for a place, which was a little bit difficult, because all sites were occupied. On the same evening, New Years Eve by the way, was spend with wine and the rustling of the sea. Befor that we watched the sunset. The most beautiful I have ver seen. To say hello to the new year we went to the beach. The first activity of the new Year was to going into the ocean. Just until the ankles, because it was cold, but anyway.

On New Years Day, we relaxed at the beach. In the late afternoon we explored the petrified forest, which is on another part of the bay. There you can see stems and stumps from jurassic times. We read, that the rarest penguin of the world, the Yellow Eyed Penguin, lives at the bay. So we went after the New-Years-Dinner at the visitorcenter to the petrified forest again, to watch the penguin coming home from a long hunting day on sea. They nest up to one kilometer inland.

Next to the camping site, is a surfing school (link above). As my honey and me wanted to lern surfing for a long time, we decided to book some lessons. At the 2nd of January it was finally time. We pulled down our tent and checked out. And off to the surfing lesson. The wetsuits are very difficult to put on, but they are very warm in the cold ocean. After practicing to stand up on the board on the beach, we shooted off to the surf. We practiced in the white water, after waves have broken. We were far enough from the beach to stand, but where practicing works well. The lesson took two hours, we were one and a half of that in the water. It was so much fun, but very exhausting. I will go there a second time, definitely. And after the shower we departed for Bluff.

As we arrived there, we purchased some tickets for the ferry to Stewart Island (In Maori: Rakiura) for the next day. It is a (in comparison) small island south from the South Island (M: Te Waipounamou). The biggest part of Rakiura is declared as a nationalpark. The kiwis do very much for their environment. But I will describe it in another entry. After we put up our tent we went to “Stirling Point”. Which is the southernmost point of the southern Island/ Te Waipounamou.
At eight in the morning we took the first ferry to the small paradise. After one hour on the boat, we arrive in Obane, the only settlement on Rakiura and went to the Department of Conservation (DOC), to look for some small walks. Unfortunately, I was too late to get an accomondation. Anyway, we choosed the Horseshoe Point Track. As we started we passed the Moturau Moana Gardens. And me as a landscaper and keen for nature, had to take a look at it. The Moana Gardens, are a small botanical garden, with lots of native plants. Anytime, this was done as well. So we went further on our track. It goes along the coatsline of Rakiura. Through dense forest, over beaches and beneath huge trees. When we reached the Horseshoe Bay, we went back to Oban. There, we relaxed, enjoyed the Island and waited for our ferry back to Bluff. We walked 8 km in 3.5 hours.

We spent the last night in the car. As it rained and my tent is not very tight. But it was quite comfy. After our breakfast we departed Bluff and went back to Queenstown. We took some pictures at the Devils Staircase and were at home in the afternoon.

The whole roadtrip took nine days and we drove around 1800 km.

...to be continued.



Endlich ist sie da / Finally she is here
Kia Ora

Endlich war es soweit. Sie war da. Mein Schatz.

Nach 3,5 Monaten das erste Wiedersehen. Ich war nie glücklicher.

Noch am selben Tag erkundeten wir Queenstown. Ich zeigte ihr, wo meine Unterkunft im Backpacker war und was es in Queenstown so zu erleben gibt.
Am selben Abend fuhren wir noch zu einem Aussichtspunkt um den Sonnenuntergang zu beobachten.

Am nächsten Tag besuchten wir Arrowtown und die chinesiche Siedlung. Ein süßes Örtchen. Ich suchte spontan und ohne Ausrüstung nach Gold hatte aber kein Glück.

Da auch im Dezember eine Challenge ausstand wurde auch diese an dem Tag ausgeführt. Ein Bild mit Weihnachtsmütze im See. Wir fuhren zum Lake Hayes, der zwischen Queenstown und Arrowtown liegt und wärmer als der Lake Wakatipu ist. (Bilder wie immer weiter unten).

Den heiligen Abend und den Weihnachtstag verbrachten wir in Queenstown. Ein Abendessen in gemütlicher Runde mit anschließender Weihnachtskaraoke um 2 Uhr nachts. Und am 25.12. einen romantischen Spaziergang am Kawarau entlang. Mit einem Steine-Flitsch-Fettbewerb.

Am 2. Weihnachtstag ging es nach Glenorchy. Wo die (vermutlich) kleineste Bücherei der Welt steht. Wir streunten durch das Örtchen, am See entlang und fuhren auch nach Paradise. Durch Flüsse und durch Wälder in ein kleines wunderschönes Tal am Dart River. Nach einen späten Mittagessen oder frühen Abendessen (wie man es nimmt) ging es auch schon wieder zurück.

...Fortsetzung folgt.


Weihnachtsschwimmen / Christmasswim


Kawarau


Dart River

Kia Ora

Finally she is here. My Girlfriend. After 3.5 Months.

I've never been happier.

On the same day we went into town. Strolling around and have dinner. I showed her where I lived in the Backpacker and what you can do in QTown. This evening we went to a viewpoint to watch the sunset.

The next day we visited Arrowtown and the chinese settlement. Sweet Village. Spontanious, I was looking for gold without rquipment, but I hadn't had luck.

There was also a challenge to fulfill. A picture with a Santas-Hat in the lake. So we went to Lake Hayes, which lays between Qeenstown and Arrowtown and which is warmer than the Lake Wakatipu. (pictures as usual above.)

The 24th and the 25th of December, were relaxing days at home, with dinner with housemates and a romantic walk along the Kawarau River. We also had a little competition, how much the stones can jump on the water.

On the 26th of December we went to Glenorchy, with probably the smalles library in the world. We strolled trough the villageand on the lakefront and drove to Paradise. Where is a beautiful small valley of the Dart River. After a late lunch or early dinner (however you would call it) we went back home.

...to be continued.



Sonntag, 3. Dezember 2017
Schönes Arrowtown / Beautiful Arrowtown
Kia Ora.

Heute war ich mit einem Mitbewohner in Arrowtown.

Dies ist ein wunderschönes Dorf ca. 20 Minuten fahrt außerhalb on Queenstown. Es liegt in der Nähe des Lake Hayes, einem Badesee.

Arrowtown wurd ca. 1860 gegründet als, kurz nach der Gründung Queenstowns, Gold im Arrow River gefunden wurde. Es ist bis heute im Kolonialstil gehalten. Wenn man in das Dorf kommt, insbesondere ins Zentrum, dann fühlt man sich wirklich ins Jahr 1865 zurückversetzt. (Wenn man von den Autos und den Touristen absieht :P)

Als der erste große Goldrausch vorbei war kamen die Chinesen um nach Gold zu suchen. Sie wurden jedoch nicht von den europäischen Siedlern akzeptiert und sie mussten eine eigene Siedlung aufbauen, außerhalb des Zentrums. Es gab Gesetze ähnlich wie in Amerika zur Zeit der Rassentrennung (heute kaum mehr vorstellbar).

Aber alles in allem ein wunderschönes Fleckchen mit viel Geschichte.

...fortsetzung folgt.

http://www.arrowtown.com/


Hütte der chinesischen Siedlung / Hut of the chinese Seddlement


Zentrum / Town Center



Kia Ora,

today, I went to Arrowtown with a housemate.

It is a beautiful village ca. 20 minutes driving from Queenstown. It is near the Lake Hayes, where you can swim.

Arrowtown was foundet around 1860, when the seddlers found Gold in the Arrow River. Until today it is behold in colonial style, especially the town center. Besides the cars and tourists in Arrowtown you feel like 1865 when you com into the center.

after the first big Goldrush, the chinese people came for the Gold. But they weren't accepted though they had to build an own seddlement. They lso had laws similar to the amercian laws at the tiime of racial segregation. Unbelievable.

But it is a wonderful place to visit with much history

...to be continued.



Die Arbeit endet nicht... / Work never ends...
Hallihallo,

entschuldigt bitte. Ich habe mich in den letzten Wochen nicht zu Wort gemeldet, was zum einen daran lag, dass es nicht viel spannendes gab und ich viel arbeitete.

Doch nun kann ich etwas mehr von der Arbeit hier berichten. Die meiste Arbeit hier beschränkt sich auf Pflanzungen. Diese werden zumeist von Architekten geplant und überwacht. Hauptsächlich werden hier einheimische Pflanzen eingesetzt. Gräser und palmenähnliche Bäume (Cabbage Trees). Bilder werden folgen ;) Aber auch, für neuseeländische Verhältnisse, exotische Pflanzen wie Rosen, Lavendel und Ahorn, werden eingesetzt.

Hier wird auch viel mit Kies gearbeitet um Flächen abzudecken. Da diese Flächen aber zum einen Verhältnismäßig zu Pflanzflächen recht klein sind und zum anderen die Kiesflächen auch mit großzügigen Pflanzungen und mit großen Findlingen durchsetzt sind, sind die Ergebnisse sehr ansehbar. Der Kies wird hierzu aus dem lokalen Shotover River geholt. Ist also ein regionales Produkt und schaut nicht so steril wie die Granitwüsten in Deutschland aus.
Die anderen Möglichkeiten um Pflanzflächen abzudecken sind Mulch bzw. Rindenmulch oder Stroh. Diese unterdrücken die Unkräuter und halten die Feuchtigkeit im Boden.

Insbesondere Betonarbeiten und Mauerarbeiten werden an Subunternehmer abgegeben. Die Einfahrten und Terrassen werden in einem Stück aus Beton gegossen. Das ist am billigsten. Pflaster und Platten sieht man nur selten.

Als Naturstein wird hier meistens Schieferstein verwendet. Für Zierstreifen in Einfahrten und Terrassen und für (Stütz-)Mauern.

So da die Arbeit nicht auf sich warten lässt, geht es am Montag weiter. Ich werde demnächst neue Eindrücke vermitteln ;)

...fortsetzung folgt.


Kleine Umgestaltung / small redesign


Frisch gegossene Einfahrt / fresh driveway

Hi,

sorry that you haven't heard that much in the last couple of weeks. It was a lot of work to do and not much exciting happened.

But now I can report a little bit more about my work here. Most of the work is limited to planting. Which is mostly planned and supervised by landscapearchitects. Most plants are natives, like grasses and Cabbagetrees. Pictures will follow ;)
But we plant also, for New Zealand cicumstances, exotic plants like Roses, Lavender and Maples.

For covering some areas, we use gravel. But, differently as in Germany, these gravelareas are permeated with plants and featurerocks. So it looks very nice. The gravel is removed from the local Shotover River. So it is regional and doesn't look like these Granitedesserts like in Germany.
Other options for cover the areas between the plants are mulch or Peastraw. Those will inhibit the growth of weeds and hold the moisture in the ground.

Espesially brickworks and concreteworks, will be given to subcontractors. Driveways and patios are casted in one part. It is the cheapest way. You don't see that much plates and pavingstones.

Most of the natural stone is Shiststone. It is used for strips in driveways or patios and for retainingwalls as well.

Thus work will continue at Monday. I will describe more impressions in a while. See ya then.

...to be continued.



Sonntag, 29. Oktober 2017
te reo Maori
Kia Ora.

Ich bin jetzt seit ca. 6 Wochen in Neuseeland. Mir fiel auf, dass viele Städtenamen und andere Eigennamen in Maori auf den Schildern stehen. Zum einen ist es echt mega, dass die Menschen hier so stolz auf ihr Land, ihre Kultur und ihre Geschichte sind aber zum anderen ist es als Neuankömmling schwer die Namen auszusprechen.
Also begann ich damit te reo Maori zu lernen. Zunächst wollte ich nur die Wörter richtig aussprechen. Jetzt bin ich soweit, dass ich ein Grammatikbuch und ein Wörterbuch bei mir rumliegen habe.
Die Sprache an sich ist recht einfach auszusprechen. Nur mit der grammatik hapert es etwas ;) (aber das tut sie bei mir auch in Deutsch)
Auf jeden Fall gebe ich mein Bestes um zumindest einige Sätze auf die Reihe zu bringen.

...fortsetzung folgt.


Pingu lernt Maori / Pingu learns Maori

Kia Ora.

I am here for six weeks now. I recognized, that on most roadsigns and the most names are written in Maori, too. On one hand it is good to see the proudness of the people on their Land, culture and history. On the other hand it is difficult for a new one to pronounce irt the right way.
So I started to learn Maori.
First I wanted to pronounce the words right. Now, here are a grammarbook and a Maori dictionary.
It is very easy to speack it. But grammar is not the easy. It isn't in german as well ;)
Anyway, I'll try my very best to speak it.

...to be continued.



Pingu besucht Freunde / Pingu visits friends
Kia Ora.

Natürlich war Pingu letztes Wochenede mit in Akaroa.
Er freute sich seit der Buchung auf den ausflug um endlich seine Freunde zu sehen.

er ließ es sich natürlich auch nicht nehmen an den Seen Bilder machen zu lassen (was tut man nicht für seinen neuen Freund ;)


Feriendomizil / Holiday House


Faul / Lazy


Lake Tekapo


Kia Ora.

Of course, Pingu was with me in Akaroa.
He was excited since I've booked the weekend.
Finally he sees some friends again.

And of course he had to take some pictures at the lakes where I stopped.



Zusatz Akaroa / Addition Akaroa
Kia Ora.

Was ich fast vergessen habe. (Wo habe ich nur meinen Kopf?)

Der Start der Touren war am Haupthaus der Farm. Das ganze Gelände, durch das wir liefen, ist Privatbesitz. Alle Wege und die Schutzeinrichtungen wurden von den Besitzern iniziiert. Was eine tolle Arbeit. Mir gefällt das.

Am Haupthaus selbst liefen ebenfalls Schafe mit Lämmern durch die Gegend. Wir bekamen sogar die Chance die Lämmchen zu streicheln und zu füttern.
Die Lämmer wurden als drittes geboren und konnten von der Mutter nicht aufgezogen werden, weshalb sie von Hand aufgezogen werden.

Die Besitzer der Farm renovierten die Hütten selbst und mit Hilfe der Mitarbeiter der Organisation bauten sie diese auf.

...fortsetzung folgt.


Lämmchen / Lamb

Kia Ora.

I almost forgot something. (Where do I have my head?)

The start of the tours where at the mainhouse of the Farm. The whole valley, where we walked is private property. All paths and protection systems were iniciated by the owners. What a great work. I appreciate that.

At the mainhouse where sheep with lambs as well. We also had the possability to cuddle the lambs and feed them. Their mum couldn't feed them becaus these lambs are born as the third.

The owners of the farm renovated the huts by themselves and with the help of the activists of the organisation the formed it.

...to be continued.