Danke / Thank you
Meine Zeit in Neuseeland ist vorbei. Was kann ich sagen?
Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich bin froh dieses Abenteuer bestritten zu haben. Ich habe neue Freunde gefunden, neue Dinge gelernt (auch über mich) und angewöhnt, viel erlebt, eigene Grenzen überschritten oder neu gezogen. Ich werde diese 9 Monate definitiv in bester Erinnerung halten und gerne daran zurück denken.
Ich möchte auch noch einmal Danke sagen. An meine Kollegen dort, am anderen Ende der Welt. Ihr habt mir viel beigebracht, dass ich gerne umsetzen werde. An meine Chefs in Neuseeland, für die Möglichkeit bei euch zu arbeiten und die Unterstützung die ich erfahren habe.
Zum anderen möchte ich auch an meinen Chef hier in Duetschland danke sagen, dass er mich frei gestellt hat und mir so die Möglichkeit gab in Neuseeland Erfahrung zu sammeln und meine Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verbessern.
Und zu guter Letzt möchte ich mich auch bei meiner Familie und meinen Freunden bedanken, die mich, auch trotz der Ferne, untertützt haben.
Besonderen Dank möchte ich an meine Freundin richten. Sie hat mich mehr oder weniger dazu gebracht mich endlich zu bewerben und zu gehen. Die mich auch besucht hat und so dem Aufenthalt noch das Krönchen aufgsetzt hat.
My time In New Zealand is over. What can I say?
It was the best decision, I have ever made in my life. I am glad that I made this adventure. I found new friends, learned a lot (about myself, too) and got used to new things, experienced much, went over my own lines and made new ones. I hold this 9 months in best memories and will recall them with joy.
I want to say thank you again. To my colleagues on the other side of the world. You guys teached me a lot, which I will do here in Germany as well. To my bosses in New Zealand, for the possability to work for you and the support I experienced.
I want to tank my boss here in Germany as well. He released me from work. So I could go and gave me the possability to increase my skills.
At last, I want to thank my family and friends, who supported me despite the distance.
Special thanks go to my girlfriend. Without her, I wouldn't have applied for that job (she literally forced me ;] ) She also visited me, which made this stay much better.
phillipt am 17. Juli 18
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7. und Letzter / 7th and last
Roadtrip Tag 19 (Dienstag, 12.06.)
Morgens besuchte ich endlich das Museum und der Ort an dem der Vertrag von Waitangi geschlossen wurde. Dieser Vertrag wird als erste Verfassung angesehen und hält das Zusammenleben der Briten und Maori fest. Zum Beispiel: Die Briten schützen die Maori im Ernstfall, die Maori dürfen ihre Länder behalten mit eriner Verkaufsoption. Und noch weitere Details. Er wurde am 6. Februar 1840 unterzeichet. Danach fuhr ich wieder Richtung Süden nach Auckland. Ich buchte mich direkt in ein Hostel ein und verbrachte dort meine letzten zwei Nächte in Neuseeland.
Roadtrip Tag 20 (Mittwoch, 13.06.)
Ich nahm den nächstbesten Bus in die Innenstadt. Dort schlenderte ich durch die Skycity und durch die Queen Street. Die sozugaen das Herz Aucklands bilden. Ich lief auch zum Kai um aufs Wasser zu schauen. Ich hatte einen super Blick auf die Harbor-Bridge. Eines der Wahrzeichen Aucklands. Ich besorgte auch noch die allerletzten Mitbringsel. 2Kg Manuka-Honig, der nur schwer in Deutschland zu bekommen ist. Am späten Nachmittag brachte ich noch einiges zur Heilsarmee und wusch mein Auto. Da ich noch Zeit hatte und es einigermaßen hell war, beschloss ich noch auf den Mount Eden zu wandern, der nur 3 Minuten Fußweg von meinem Hostel entfernt war. Mount Eden ist einer von 48 Vulkanen und auch die höchste natürliche Erhebung Aucklands. Ich genoß die Aussicht und schoss beeindruckende Fotos der Stadt. Auf dem Rückweg gab es zum Abschluss noch einen saftigen Burger.
Roadtrip Tag 21/22 (Donnerstag, 14.06./Freitag 15.06.)
Abreisetag! Ich war etwas zerstreut und in Eile. Ich packte meine restlichen Sachen ein, belud meinen Camper um ihn abzugeben. Als es soweit war, bemerkt ich, dass ich Pingu im Zimmer liegen gelassen hatte. Da aber mein Taxi schon unterwegs war, redete ich mit dem Fahrer, der mich nochmal zurück brachte, dass ich Pingu holen konnte. Endlich am Flughafen angekommen, wollte ich einchecken, als die Dame mir sagte, dass mein Flug 2,5 Stunden Verspätung hatte. Der Verzehrgutschein machte die Wartezeit etwas erträglicher. Doch ich wurde umgebucht, da mein Gepäck den Anschlussflug nicht erreicht hätte. So musste ich ein paar Stunden in HongKong übernachten. Das Zimmer und ein Frühstückgutschein wurden von der Airline bezahlt. Warum also nicht? Morgens (HongKong-Zeit) ging es dann ins Flugzeug nach Helsinki. Ich war so froh endlich wieder auf europäischen Boden zu sein. Von Helsinki ging es dann nach Frankfurt. Da ich ca. 12 Stunden später ankam als erwartet musste ich natürlich ein neues Zugticket kaufen. Gesagt, getan. An diesen Tagen verfolgten mich die Verspätungen. Der ICE hatte auch Verspätung wodurch ich meinen Anschluss in Stuttgart verpasste. Um ca. 23.20 Uhr MESZ saß ich endlich im Zug und war kurz vor 0.00 Uhr zuhause. ENDLICH!
Waitangi
Mount Eden
Auckland
Roadtrip day 19 (Tuesday, 12.06.)
Finally I visited the Treaty Grounds in Waitangi. This treaty is the most important document for New Zealand and it contains the living between Maori and Britains. For example: the britains protect the maori, the maori own their land with the option to sell it and much more. It was signed on the 6th of February 1840. After that I drove south to Auckland. I booked a room in a hostel and stayed my two last nights in New Zealand there.
Roadtrip day 20 (Wednesday, 13.06.)
I took the next bus to the city center. There, I walked through the Skycity and the Queen Street, which are the heart of Auckland. I also wandered to the quay to look on the water. I had an incredible view to the harbor-bridge ´, which is one of the landmarks of Auckland. I also bought the last souvenirs. 2 kg of Manuka-Honey, which is difficult to get in Germany. In the late afternoon, I washed my car and brought some stuff to the salvation army. As I had time and it was still bright, mI took a walk on top of Mount Eden, which was three minutes from my hostel. Mount Eden is one of 48 volcanoes and the highest natural point in Auckland. I enjoyed the view and took breathtaking photos. On my way back I ate a super burger.
Raoadtrip Day 21/22 (Thursday 14.06./Friday 15.06.)
Day of departure! I was silly and in hurry. I packed all the rest I had and loaded all in my camper to bring it back. As it had to come, I realized that I forgot Pingu in my room. The Taxi was already on the way. So I talked to the driver that I can get Pingu from the hostel. Finally as I arrived at the airport, I wanted to check in. The lady told me that my flight is delayed for 2.5 hours. The mealvoucher made it a little bit better. But I was rebooked, because my luggage wouldn`t have reached the next plane. So I had to sleep a couple of hours in Hong Kong. Luckily the hotel and breakfast was payed by the airline. So why not? In the morning I took my plane to Helsinki. I was so happy to touch european ground. From Helsinki I flew to Frankfurt. Because I arrived with twelve hours delay, I had to buy a new trainticket. On this day, the delays encountered me. My ICE had a delay, so that I didn't reach my connection. Finally at 11.20 pm (European time) I was sitting in the train to Goppingen and arrived around 0.00 am. FINALLY!
phillipt am 17. Juli 18
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6. Teil / 6th Part
Roadtrip Tag 16 (Samstag, 09.06.)
Am Morgen besuchte ich zunächst “Te Puia”. Das ist ein Park in dem der größte Geysir der Südhalbkugel beheimatet ist. Er bricht öfters aus und schießt Wasser in bis zu 30m Höhe. Man riecht auch hier den Schwefel und es dampft und brodelt. Dort sind auch Schulen der Maori beheimatet, wo man die traditionellen Arbeiten wie weben und schnitzen und alles über die Kultur lernen kann. Danach fuhr ich weiter nach Te Wairoa bzw. zum begrabenen Dorf. Dies wurde im späten 19. Jahrhundert durch einen Vulkanausbruch in ca. 1,5m Asche, Staub und Schlamm bedeckt. Viele Menschen, Maori und Europäer, ließen ihr leben. Im frühen 20. Jahrhundert fingen Archäologen an die Hütten auszugraben. Es war sehr interessant was sie dort so fanden. Am frühen Nachmittag war ich dann in Whakatane. Dort buchte ich mir eine Tour nach White Island, einen aktiven Hochseevulkan.
Roadtrip Tag 17 (Sonntag, 10.06.)
Auch das gibt es mal. Dieser Tag verlief eher enttäuschend. Meine Tour nach White Island wurde wetterbedingt abgesagt. So entschied ich mich in der nächsten Stadt (Tauranga) einen Skydive zu buchen. Sie hatten glücklicherweise noch einen Termin frei. Mittags wurde mir dann gesagt ich könne springen, was aber in letzter Minute doch gecancelled wurde, weil die Wolken zu dick wurden. So beschloss ich, mich selbst zu verwöhnen. Ich ging in die Therme und lies mich massieren.
Roadtrip Tag 18 (Montag, 11.06.)
Diesen Tag verbrachte ich wieder nur auf der Straße. Ich fuhr nach Norden. Genauer gesagt nach Waitangi. Dort ist das wichtigste Stückchen Land Neuseelands beheimatet. Der Ort an dem der Vertrag von Waitangi zwischen Maori und Briten geschlossen wurde. Da ich aber gegen späten Nachmittag erst ankam war es etwas spät das Museum bzw. das Grundstück zu besuchen. So übernachtete ich direkt am Waitangifluss. Während meiner Fahrt hielt ich noch in Paeroa, wo die beste Limoande der Welt, L&P, erfunden wurde. Heute steht dort nur noch eine ca. 6m hohe Flasche als Symbol.
Gysir im "Te Puia" / Geysir at "Te Puia"
Hütte im begrabenen Dorf / Hut in the buried village
Roadtrip day 16 (Saturday, 09.06.)
In the morning, I visited “Te Puia”. This is a park, which accomodates the bigges geysir in the southern hemisphere. It is very active and shoots the water up to 30m into the air. You can smell the sulphur here as well and it boils and bubbles. There are also schools of the Maori, where you can learn traditional work like weaving and carving but also about their culture. After that I drove to Te Wairoa or better to the buried village. It was buried in 1.5m ashes, dust and mud from a volcanic erruption in the late 19th century. Many people, Maori and europeans, were killed. During the early 20th century, acheologists started to dig it out again. It was very interesting what they found there. Early afternoon I arrived in Whakatane, where I booked a Tour to White Island. A active volcanoe 50kms from the coast of the North Island.
Roadtrip day 17 (Sunday, 10.06.)
This day was disappointing. Yeah, there has to be such a day as well anytime. My tour to White Island was cancelled, due to bad conditions. So I decided to book a skydive in Tauranga, which was approved around midday, But they cancelled that last minute as well, because the clouds were too thick. So I went to the Hot Pools and got a pretty good massage.
Roadtrip day 18 (Monday, 11.06.)
I spend this day on the street again. During the morning I started to north. Better said to Waitangi and the treaty grounds. This is the place where the Treaty of Waitangi was signed by Maori chiefs and britains. As I arrived late afternoon, it was alittle bit too late to visit the museum and the grounds. So I slept nearby at the Waitangi River. During my journey up north, I stopped in Paeroa, where the best Lemonade in the world, L&P, was mixed. Today there is only a 6m tall bottl as a symbol.
phillipt am 12. Juni 18
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Tage 13 bis 15 / Days 13 to 15
Roadtrip Tag 13 (Mittwoch, 06.06.)
Dieser Tag startete damit, dass ich zum Skigebiet des Mt. Ruapehu fuhr. Sir Peter Jackson filmte dort die Aufnahmen für Mordor. Nach drei bis vier Fotos ging es auch direkt weiter (der Schicksalsberg war leider in Wolken verhüllt) auf den “Forgotten World” Highway. Dieser führt durch wunderschöne Landschaften und Schluchten und besteht zum Teil aus Schotterstraße. (Ich war froh als ich Asphalt sah.) Ich passierte den Mt. Egmont/Taranaki, ein ebenfalls aktiver Vulkan, und New Plymouth. An der Küste entlang, ging es dann bis Waitomo, wo ich mir eine Höhlentour buchte und übernachtete.
Roadtrip Tag 14 (Donnerstag, 07.06.)
Donnerstag startete echt super. Ich ging zum Treffpunkt der Höhlentour. Wir waren eine illustre Gruppe aus drei Personen. Wir wurden vom Guide in einen Van verfrachtet und zur “Basis” gebracht. Dort mit Helm, Licht, Gummistiefeln und Neoprenanzug ausgestattet ging es zum Eingang. 7m Leiterklettern und schon war man drin. Es ging auch direkt los mit über Felsen klettern, Informtionen und den ersten Wasserkontakten. Nach einer Weile kamen wir zur ersten “Ringstation”. Wir bekamen große Schwimmringe und ich sprang rückwärts ins kalte Wasser. Nun war ich defintiv und für den ganzen Tag wach. Wir gondelten auf dem Wasser entlang und betrachteten die Glühwürmchen. Auf ca. der Hälfte der Strecke bekamen wir ein heißes Getränk und ich kroch durch den ersten engen Tunnel. Unser Guide schlug vor jemanden von uns führen zu lassen und ich dachte: “Warum nicht?”. Wir gingen auch schon weiter über Felsformationen und durch Wasser. Wir mussten schwimmen und klettern und ich musste mich natürlich wieder durch einen engen Tunnel quetschen. An der zweiten “Ringstation” ging es dann bis fast zum Ende der Höhle. Auf dem Bauch liegend. Wir kletterten hinaus. Die Fürße waren taub, uns war kalt und wir freuten uns auf die heiße Dusche in der “Basis”.
Zurück am Treffpunkt ging es für mich dann zu einem Maori-Pa. Eine kleine Festung oder Fort, wo Vorräte gelagert wurden. Diese Pas liegen vornehmlich auf Hügeln mit steilen Hängen und man erkennt sie an abterrassierten Hängen und Gräben.
Nach diesem “Aufwärmen” (ca. 30 Minuten Wanderung) ging es für mich weiter nach Matamata. Ich habe mir dort eine Filmsettour in Hobbiton gebucht und eine Begegnung mit Maoris in Rotorua.
Roadtrip Tag 15 (Freitag, 08.06.)
Vom Campingplatz aus ging es direkt zum Hobbiton-Filmset. Dort checkte ich ein und später ging es mit dem Bus zum eigentlichen Set. Dies liegt auf einer Farm mit ca. 5 Quadratkilometer Fläche. Der größte Teil ist immernoch Farmland. Das aktuelle Hobbiton, wie es heute steht, ist nach den Hobbitdreharbeiten stehen geblieben um die Touristen anzulocken. Nach den Herr der Ringe-Filmen wurde es teilweise zurückgebaut. Wir bekamen eine ausführliche Tour und erfuhren den ein oder anderen Trick den Sir Peter Jackson und seine Crew benutzten. Wir besuchten auch den “Green Dragon”, der Pub. Dort bekamen wir eine Erfrischung bevor es ins Zelt zum Mittagessen ging. Es war klasse. Es gab allerhand Gemüse und Beilagen und Fleisch. Nach diesem Besuch ging für mich weiter nach Rotorua. Ich buchte mich direkt in den Campingplatz ein und gegen späten Nachmittag ging auch schon die Begegnung mit den Maoris im Tamaki-Dorf los. Wir wurden mit dem Bus dort hin gebracht. Ein Häptling aus der Gruppe wurde auserkoren, der uns ins und im Dorf führt. Er war auch für die Begrüßung zuständig. Die Zeremonie dauerte ein paar Minuten bevor wir rein durften. Drinnen wurden wir herumgeführt, erfuhren einiges über das Leben im Dorf, Freizeit und Kultur. Die Männer der Gruppe (inklusive mir natürlich) durften den Haka lernen und dann auch tanzen. Nach der Führung wurde der Hangi gehoben. Der Hangi ist ein Erdofen, in dem Fleisch, Gemüse und eigentlich alle Mahlzeiten zubereitet wurden. Unten waren heiße Steine, die durch ein Feuer erhitzt wurden, darauf dann die Körbe mit den Zutaten und obendrauf dann Abdeckungen und Erde. Das besondere am Hangi ist, dass alles nur mit Dampf gegart wird. Nach dem Heben bekamen wir eine Show aus traditionellem Tanz und Gesang zu sehen bevor es danach zu unserem Hangimahl ging. Der Tag war auch schon zu Ende und wir wurden zurück gebracht.
Hobbingen / Hobbiton
Maoridorf / Maorivillage
Roadtrip day 13 (Wednesday, 06.06.)
This day started, as I drove to the skifield at Mt. Ruapehu. Sir Peter Jackson made the shots for Mordor there. After I took three to four photos (Mt. Doom was covered in clouds, unfortunately), I went on the “Forgotten World highway”. It leads through gorgeous lndscapes and gorges, and is made of gravel, partly. I was happy as I saw asphalt. I passed Mt. Egmont/Mt. Taranaki, also an active volcano, and New Plymouth. Along the coast to Waitomo, where I booked a cave tour and slept for this night.
Roadtrip day 14 (Thursday, 07.06.)
Thursday started very exciting. I went to the meetingpoint for the cavetour. We were a small group of three people. We hopped on a van and drove to the “base”. We were staffed with Helmet, Lights, gumboots and wetsuit and we carried on. 7m down a ladder and we were in. It already started with climbing over rocks, informations and first contacts with water. At the first “Toobingstation” we got some swimrings and I jumped backwards into the cold water. Now I have been definetly awake for the whole day. We cruised on the water and watched the glowworms on the sealing. At about the half of the distance we got a hot drink and I squeezed myself through a tight tunnel. Our guide gave us the opportunity, that one of us guides us and I thought “Why not?”. We went on over rockformations and through water. We had to climb and swim and I had to squeeze myself through another tunnel. At the second “Toobingstation”, we went to almost the end of the cave. We swam on these rings on our bellys. We climed out of the cave, our feet were numb, we were cold and we looked forward to a hot shower in the “base”.
Back at the meeting point, I walked up to a Maori-Pa. This is a small fort, where they stored food or vegetables. These Pas lie on small hills with steep slopes and you recognize them on ditches and trenches on the slopes.
After this “warm up” I drove to Matamata, where I booked a tour at the Hobbiton-filmset and a Maori-encouter in Rotorua.
Roadtrip day 15 (Friday, 08.06.)
I went directly to the Hobbiton-Filmset. After the check-in we were carried with a bus to the actual set. It is located on a farm with about 5km². The major part is still famrland. The set was left after the Hobbit-shootings like it is today to attract tourists. After the LotR-Shootings the removed most of the parts. We got a full tour and aknowledged one or two tricks, which Sir peter Jackson and hi screw used. We also visited the “Green Dragon”, the pub. There, we got a beverage befor we went into the tent for our lunch. We had a lot of everything. Veges, sides and meat. It was great.
After Hobbiton I drove to Rotorua. As I arrived I booked my campsite and I went to the Tamaki-Office at late afternoon. We got there by bus and a chief of the group was chosen. He had to lead us into and through the village. We explored a lot about the kulture, life in a Maorivillage, leisurtime. The men of our group (of course me, too) learnde the Haka and had to dance it. After the guided tour, the Hangi was lifted. The Hangi is an earthoven, where meat, vegetables and all meals were prepared. On the ground are hot stones, which are heated up with fire. On top of that are the baskets witht the food. Everything is coverd. The special thing about the Hangi is, that everything is cooked in the steam. After this lift we saw a show of traditional songs and dance. And at the end we received ozúr Hangimeal. As we finished we are brought back.
phillipt am 09. Juni 18
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