...und weiter geht's... / ...and so on...
Roadtrip Tag 10 (Sonntag, 03.06.)
Ich fuhr früh morgens von Palmerston North nach Osten. Genauer gesagt nach Napier. Das Wetter schlug in Regen um und es war ziemlich ungemütlich. In Napier besuchte ich das Nationale Aquarium von Neuseeland. Es hat einen gläsernen Tunnel, von dem man Haie beobachten kann. Danach noch das historische Gefängnis. Das später sogar als Hostel genutzt wurde. Neben dem Gefängnis waren noch die Centennial Gardens. Dies ist ein alter Kalksteinbruch, wo die Insassen arbeit fanden. Später wurde dieser dann als Garten mit Wasserfall, großem Teich, Wegen und wunderschönen Pflanzen angelegt. Im regen lässt sich leider nicht viel unternehmen.
Roadtrip Tag 11 (Montag, 04.06.)
Von Napier aus ging es nach Taupo ins Zentrum der Nordinsel. Das Städtchen liegt am Lake Taupo, der mit 616km² der größte See (flächenmäßig) in Australasien ist. Es regnete immmernoch, doch ich ließ mich nicht abhallten und buchte eine kleine Seekreuzfahrt. Denn am Ufer gibt es eine riesige Steinschnitzerei, die einen Maori-Häuptlig darstellt. Entgegen aller Gedanken ist die Schnitzerei modern. Sie wure 1976 angefertigt. Für diese Nacht, und zur Freude meines Rückens, buchte ich mich in ein Hostel ein.
Roadtrip Tag 12 (Dienstag, 05.06.)
Gegen späten Vormittag fuhr ich los um in Orakei Korake die geothermischen Quellen zu besuchen. Dies ist eine große Terrasse, die zum größten Teil aus Silikaten besteht und von diesen gebildet wurde. Die Luft stinkt nach faulen Eiern, was auf den Schwefelgehalt des Wassers und des Bodens zurückzuführen ist. Auch einige Schlammpools waren zu sehen. Orakei Korake beherbergt auch eine riesige Höhle. Der Rundgang dauert ca. 1,5 Stunden und die Farben, die die Algen und Mineralien hevorrufen, sind gigantisch. Auch den einen oder anderen, kleinen Geysir gibt es zu bestaunen. Danach fuhr ich zu “Craters of the Moon”. Ein weitere geothermisches Gebiet nördlich von Taupo. Ich sah riesige Krater, die durch “Verstopfungen” der Öffnungen und den dadurch stiegenden Druck und die Explosion entstanden. Auch hier roch es gewaltig nach dem Schwefel und es dampfte, brodelte und zischte aus den Öffnungen im Boden.
Es war früher Nachmittag und ich startete zu meinem nächsten Ziel. Ich nahm den Highway entlang am See und sah auch schon die ersten Vulkane am Horizont. Genauer gesagt den Mt. Nguruhoe oder auch Schicksalsberg (aus Herr der Ringe). Der sogar noch aktiv ist, aber momentan auf der niedrigsten Stufe steht. Ich hatte Glück, denn als ich den Berg passierte, brach die Wolkendecke un dich hatte einen herrlichen Blick auf den Berg. Die Straße führte auch durch die Rangipo-Wüste. Keine Wüste im eigentlichen Sinne. Die Bodenbeschaffenheit hält nur keine Feuchtigkeit, was es höheren Pflanzen unmöglich macht zu wachsen. Ein Teil der Wüste wird als Truppenübungsaresl genutzt. Diese Nacht verbrachte ich am Fuße des Mt. Ruapehu, ein anderer aktiver Vulkan.
Hänge-Platz im Gefängnis / Hanging yard at the prison
Pingu an der Schnitzerei / Pingu at the carving
Roadtrip day 10 (Sunday, 03.06.)
Early morning, I drove from Palmerston North to Napier. The weather changed to rain. In Napier I visited the National Aquarium of New Zealand. It has a glasstunnel, from which you can see sharks. After that the historic prison, which was used as a hostel later. Next to the prison are the centenniel gardens. Which was a limestone quarry, where the inmates of the prison found work. Later it was created as a garden with a waterfall, big pond, paths and beautiful plants. Due to the rain, I didn't do that much.
Roadtrip day 11 (Monday, 04.06.)
From Napier, I went to Taupo, The centre of the North Island. The township is on the Lake Taupo, which is with 616km² the biggest lake (surface) in Australasia. It still rained. But I booked a small cruise on lake anyway. There is a big carving in the rocks on the shore, which displays a Maorichief. Against all thoughts, this carving is modern. It was made in 1976. For this night, and for my back, I booked a hostel.
Roadtrip day 12 (Ttuesday, 05.06.)
Late morning, I headed off to Orakei Korake, where you can find geothermal sources. Orakei Korake is a big terrace from silicates. The air smells like rotten eggs, which is caused of the sulphur in the water and in the ground. Orakei Korake has also some mudpools and a big cave. The walk takes around 1.5 hours and the colours, which are caused by the algae and minerals are awesome. After that I went to the “Craters of the Moon”. Another geothermal area north of Taupo. I saw big craters, which resulted of a stuck “vent”, the rising pressure and the resultesd explosion. The air smelled like rotten eggs as well and it bubbled, steamed and hissed out of the gaps in the ground.
Early afternoon and I started for my next destination. I took the highway along the lake and I saw the first volcanoes at the horizon. Say Mt. Nguruhoe or Mt. Doom from Lord of the Rings, which is active but on the lowest scale. I have been lucky, because as I passed the mountain, the clouds disappeared and the sun came out, so that I can take some pictures. The highway leads through the Rangipo-Desert. Not a desert in the proper sense, but the soil doesn't hold moisture, which makes it impossible for higher plants to grow. This desert ist partly used as a military training area. I spent his night under the Mt. Ruapehu, another active volcano.
phillipt am 07. Juni 18
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Teil 3 / Part 3
Roadtrip Tag 7 (Donnerstag, 31.05.)
Aufstehen um 6 Uhr war angesagt. Heute steht die Überfahrt auf die Nordinsel an. 7 Uhr war Check-In zur Fähre. Diese legte mit ca. 45 Minuten Verspätung ab. Macht nichts. Ich stärkte mich mit einem Frühstück und einem Kaffee und dann ging es auch hinaus aufs Deck um die vorbeiziehende Laandschaft des Queen Charlotte Sunds zu sehen. Auch Delfine spielten in den Wellem um das Schiff. Auf der Cook Straße (zwischen Nord- und Südinsel) ging es recht rauh zu. Nach ca. 3 Stunden überfahrt kamen wir in Wllington, Neuseelands Hauptstadt, an. Ich verfuhr mich 5 Mal bis ich endlich einen Parkplatz gefunden habe. Ich bin die Großstadt nicht mehr gewöhnt. Dann besuchte ich Old St.Paul's. Eine wunderschöne alte Kirche, die komplett aus Holz gebaut wurde. Ich stromerte so durch die Gegend und besuchte die deutsche Botschaft und den Bienenstock. Das ist das Parlamentsgebäude. Es heißt so, weil es so aussieht. Ich machte die Tour mit, die umsonst ist und durch allerhand Räumlichkeiten und sogar den Plänarsaal führt. Mein Tag war auch schon zu Ende und ich verirrte mich auf den Campingplatz.
Roadtrip Tag 8 (Freitag, 01.06.)
Ich hab brutal verschlafen. Aber gegen Mittag war ich endlich in der Stadt. Ich besuchte das Te Papa Tongarewa. Das Nationalmuseum Neuseelands. Das ist wie die staatlichen Museen in UK umsonst. Ich erfuhr allerhand über die große Schlacht von Gallilpolli, in der Australische und Neuseeländische Truppen Seite an Seite gegen die türkischen Truppen im ersten Weltkrieg kämpften. Auch sonst wurde im Prinzip die ganze geschichtliche Entwicklung Neuseelands unter verschiedenen Gesichtspunkten wie Maori, Natur, europäische Siedler ausgeleuchtet. Ich verbrachte dort etwa 4 bis 5 Stunden. Danach war Sightseeing angesagt. Im Regen. Ich wanderte zum ältesten Haus Wellingtons und durch die Cuba Street, die Einkaufs- und Kneipenmeile. Ich besuchte auch kurz den Nachtmarkt, der, aufgrund des Wetters, ziemlich klein ausfiel.
Roadtrip Tag 9 (Samstag, 02.06.)
Heute fuhr ich mit dem Cablecar auf einen Berg in Wellington. Die Fahrt dauerte keine 5 Minuten und die Bahnen fahren alle 10 Minuten an den Stationen ab. Die strecke führt durch einige Tunnels mit Lichtershow. Oben angekommen schaute ich mir das zugehörige Museum und Wellington von oben an. Da ich aber auch weiter wollte, fiel dieser Besuch kurz aus. Ich fuhr weiter nach Palmerston North. Dort angekommen besuchte ich das Rugby-Museum und das Te Manawa-Museum, in dem regionale Besonderheiten und Natur ausgestellt sind.
Old St. Paul's
Wellington des Nachts / Wellington at night
Roadtrip day 7 (31.05.)
Wake up at 6am. Today was the transfer to the North Island. Check in was at 7am. The ferry departed with 45 minutes delay. Doesn't matter. I had a good breakfast and a coffee. I went outside to see the landscape of the Queen Charlotte Sound and saw some dolphins playing in the waves around the ship. On the Cook Strait (between North and South Island) was the sea a little rough. After approx. 3 hours, we arrived in Wellington The capital of New Zealand. I got lost several times until I found a parking space. I am not used to big cities anymore. I visited Old st. Pauls. A very beautiful old church, completley made of timber. I strolled around, went to the german embassy and to the Beehive. This is the parliament, which is so called, because it looks like that. I took part on tour there. The tour is for free and you can see almost everything, especially the Chamber. My day was over and I got lost to the campground.
Roadtrip day 8 (Friday, 01.06.)
I overslept. But around midday, I arrived in Wellington City. I went to Te Papa Tongarewa; the Museum of New Zealand. This is, as the national museums in UK for free. I explored a lot about the battle of Gallipolli, where Australian and NZ Troups, fought side by side against the Turks in the first Worldwar. In the end, the whole development of New Zealand is exhibited, under different views like Maori, Nature, european seddlers. It took me 4 to 5 hours. After that was sightseeing. In the rain. I walked to the oldest house in Wellington and through the Cuba Street. The shopping mile, as well as I visited the Night Market, which was small, due to the weather.
Roadtrip day 9 (Saturday, 02.06.)
Today I took the cablecar in Wellington. The time wasn't even five minutes and the cars depart every ten minutes from the stations. The route has several tunnels, which are providing a lightshow. As I arrived on top, I visited the Cablecar-Museum and I watched Wellington from above. As I wanted to continue with my trip, the visit there was short as well. I continued to Palmerston North, where I visited the Rugby Musuem and the Te Manawa, where regional culture and nature I exhibited.
phillipt am 05. Juni 18
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Abenteuer die Zweite/Adventure the second
Roadtrip Tag 4 (Montag, 28.05.)
Noch in Westport schaute ich mir das Coaltown-Museum an. Dort wird gezeigt, wie an der Westküste Steinkohle abgebaut wurde und unter welchen Umständen. Riesige Maschinen und Wägen sind dort zu sehen. Es wurde sogar ein Minenschacht nachgebaut. Da das Museum recht klein ist, war ich ziemlich schnell durch und ich fuhr nun Richtung Osten. Quer durch die südlichen Alpen nach Kaikoura. Nach ca. 5 Stunden kam ich an und buchte mir direkt eine Tour zum Wale beobachten. Die Nacht verbrachte ich auf einem kleinen Campingplatz direkt am Strand etwas südlich von Kaikoura.
Roadtrip Tag 5 (Dienstag, 29.05.)
Leider wurde die Waltour am Morgen aufgrund der rauen See abgesagt und so buchte ich auf den Nachmittag um. Um mir die Wartezeit zu vertreiben, fuhr ich auf die Kaikoura-Halbinsel hinaus. Ich wanderte herum und sah eine große Seehundkolonie. Leider wurde die Nachmittagstour auch abgesagt und so beschloss ich weiter zu fahren. Auf dem Weg nach Picton stoppte ich an einem Luftfahrtmuseum in Blenheim. Ich schaute mir die Ausstellung der Maschinen des ersten Weltkriegs an. Die Ausstellung wurde von Sir Peter Jackson mit Freunden der Artefakte aus Blenheim iniziiert. Als ich in Picton ankam buchte ich direkt einen Platz auf der Fähre für Donnerstag.
Roadtrip Tag 6 (Mittwoch, 30.05.)
Dieser Tag war leider auch nicht so erfolgreich. Ich verschlief den Start der Tour um mit Delfinen zu schwimmen und so buchte ich einen Platz auf der Wildnistour am Nachmittag. Ich schaute mir Picton an und das Aquarium. Da ich der einzige Besucher zu dieser Zeit war bekam ich sozusagen eine Privattour. Ich streichelte einen Tuatara (lebendes Fossil/Echse) und einen Seestern. Am frühen Nachmittag wurde dann auch leider die Wildnistour abgesagt, weil nicht genügend Leute zusammen kamen. Also schaute ich mir das 9.-älteste Schiff der Welt an. Die Edwin Fox. Sie wurde zum Gefangenentransport von UK nach Australien benutzt, schiffte Güter und Kriegsmaterial für die Kriege der Engländer. Später dann Handelsschiff und Immigrantentransport. Am Schluss Lagerschiff für die Kühlhallen im Hafen (Die Hallen wurden mit Kohlebetriebenen Maschinen gekühlt). Später wurde sie ihrem Schicksal überlassen, geplündert und Ende des 20. Jahrhunderts wurde sie in ihr finales Trockendock verlegt, wo man sie heute besichtigen kann. Sogar ein Teil des Innenlebens wurde nach gebaut und man fühlt quasi das Leben auf dem Schiff. Auch das äußere des Schiffs lässt sich hautnah begutachten und man sieht deutlich die Spuren der See und des Wetters.
...Fortsetzung folgt!
Minenschacht / Mine
"Edwin Fox"
Roadtrip Day 4 (Monday, 28.05.)
Still in Westport, I visited the Coaltown-Museum. One can see there, how they gathered coal in this area and under which circumstances. There are huge wagons and machines displayed. The even display a old mine. The Museum isn't very big so I finished it very quick. After that I headed to the East. I crossed the country through the Southern Alps to Kaikoura. After five hours of driving I arrived and booked a Whalewatch-Tour. I slept at a small campground next to the beach a little bit south of Kaikoura.
Roadtrip Day 5 (Tuesday, 29.05.)
Unfortunately, the Whalewatch was cancelled due to rough sea in the morning. So I rescheduled for the afternoon. To use the time, I drove to the Kaikoura-Peninsula. I wandered around and saw a big sealcolony. The tour in the afternoon was cancelled, too. So I decided to drive to Picton. In Blenheim, I visited the Aviation Heritage Museum. I saw the exhibition of the planes of Worldwar I. This exhibition was iniciated from Sir Peter Jackson, with friends of the heritage from Blenheim. As I arrived in Picton, I booked the ferry for Thursday.
Roadtrip Day 6 (Wednesday, 30.05.)
This day wasn't that successful, too. I slept too long and I couldn't get a space for the Doplhin-Swim-Tour. So I booked a place for ther Wilderness-Tour in the afternoon. I strolled through Picton and visited the aquarium. I was the only visitor so I got a private tour. I patted a Tuatara (living Fossil/Lizard) and a starfish. In the early afternoon, the wilderness-tour was cancelled, too, because there weren't enough people. Because of that I had a look on the nineth-oldest ship in the world. The Edwin Fox. She was used for transporting convicts from UK to Australia, brought goods and ammo and stuff to the troups of the english during wartimes. Later, she was used for transporting goods and commercial stuff. She transported immigrants as well. Later she was used for storage next to the refridgerated storagehouses (at this time coealfired machines cooled the Houses down). After that she was given to her fate, plundered and “dumped”. At the end of the 20th century she was rescued and put in her final dry-dock, where you can see her today. Parts of the inner decks were rebuilt and you can feel the life on the ship. The outter side of the “Edwin Fox” is visible, too, and one can see the traces of the sea and weather.
...to be continued!
phillipt am 01. Juni 18
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Letztes Abenteuer / Last Adventure
Meine Arbeitzeit in Neuseeland ist zu Ende. Der Winter ist da und ich bin weg. Aus Queenstown zumindest. Ich startete am 25. Mai meinen finalen Roadtrip durch Neuseeland. Ich fuhr die Westküste ab, kreuzte das Land und fuhr von Kaikoura nach Norden. In Picton nahm ich die Fähre nach Wellington und von dort aus fahre ich die Nordinsel im Zick-Zack ab. Abflug ist in Auckland.
Was ich bisher so erlebt habe auf meiner großen Reise beschreibe ich euch hier:
Roadtrip Tag 1 (Freitag, 25.05.)
Dieser Tag bestand eigentlich nur aus fahren, fahren, fahren. Ich fuhr von Queenstown nach Franz Josef. Der Haast-Pass war zwar geöffnet aber die Straßen mit einer Schicht aus Schneematsch bedeckt, so dass die Fahrt etwas länger dauerte als geplant. Auch die alpine Landschaft faszinierte mich, weshalb ich etwas langsamer fuhr. Ich stoppte noch bei den Blue pools. Eine kleine Schlucht mit karibisch blauem Wasser. Als ich in der Ortschaft Franz Josef ankam, buchte ich mir direkt für den nächsten Tag einen Helikopterflug mit Schneelandung auf den Gletscher. Danach direkt auf den Campingplatz und dann war auch Schluss.
Roadtrip Tag 2 (Samstag, 26.05.)
Samstag war dafür umso spannender. Morgens ging es direkt mit dem Helikopter in die Berge. Wir überflogen den Franz Josef Gletscher (12km lang, 4m Strecke pro Tag). Nach ein paar Minuten und einigen Fotos zwischen den Gipfeln im Schnee flogen wir auch schon wieder zurück.
Ich fuhr direkt weiter Richtung Norden. Immer an der Westküste entlang. Auf dem Weg nach Hokitika besuchte ich noch einen Baumwipfelpfad. In Hokitika selbst verbrachte ich zunächst einige Zeit am Strand. Nachmittags suchte ich mir eine Werkstatt in der man Greenstone bearbeiten kann und ich buchte mich direkt ein. Dreieinhalb Stunden später hatte ich eine fertige Kette mit dem Symbol des Manaia. Diese Nacht verbrachte ich auf einem Campingplatz etwas außerhalb.
Roadtrip Tag 3 (Sonntag, 27.05.)
Sonntagmorgen schaute ich mir Hokitika an. Gegen Mittag fuhr ich weiter nach Punakaiki. Dort gibt es eine interessante Felsformation. Die Pancake-Rocks (Pfannkuchen-Felsen). Sie heißen so, weil sie aussehen als wären Pfannkuchen gestapelt worden. Durch Erosion wurden weiche Gesteine ausgepült und formten die Rillen und so gennannte Blaslöcher, durch die das Wasser hochspritzt. Ähnlich wie wenn ein Wal bläst. Als ich weiter nach Norden fuhr, kam ich nach Greymouth. Dort ist eine Goldgräberstadt wieder aufgebaut. Ich habe diese auch besucht und so das Leben in den 1860er Jahren hautnah erlebt. Danach war noch etwas Zeit und ich beschloss noch nach Westport zu fahren. Natürlich hatte ich immer meine Kamera griffbereit und ich hielt von Zeit zu Zeit um Bilder der urwaldähnlichen Landschaft an der Westküste zu machen.
...Fortsetzung folgt!
Franz-Josef
Pfannkuchen-Felsen/Pancake Rocks
My working time in NZ is over. Winter is here, and I am gone. At least from Queenstown. I started my final roadtrip on the 25th of May. I drove along the westcoast, crossed the counrty and headed north from Kaikoura. In Picton I took the ferry to Wellington and from there I'll do the North-Island in a Zig-zag.
I will write here what I have done then:
Roadtrip Day 1 (Friday, 25.05)
This day was only driving, driving, driving. I drove from Queenstown to Franz Josef. The Haast-Pass was open but there was slushy snow on the street, which took me longer. As well as the alpine landscape, which was fascinating. I stopped at the Blue Pools. It is a small gorge with carribiean blue water. As I arrived in Franz-Josef-Township I booked a helicopter flight to the top of the glacier with snowlanding. After that directly to the campground and that was it for the day.
Roadtrip Day 2 (Saturday, 26.05.)
Saturday was more exciting. I flew with a helicopter into the mountains. I saw the Franz-Josef-Glacier (12km long, 4m distance per day). After a few minutes and some photos in the snow, we flew back. I departed immediately to the North always along the coast. On my way to Hokitika, I visited a tree-top-walk. As I arrived in Hokitika, I spent some time on the beach and looked for a workshop, where I can carve some Ponamu/Greenstone. After 3.5 hours I had a finished necklace with the symbol of the Manaia. I slept on a campground a little bit out of town.
Roadtrip Day 3 (Sunday, 27.05.)
On Sunday morning, I went for Sightseeing to Hokitika. Around noon, I headed further North to Punakaiki. There are interesting rockformations. The “Pancake-Rocks”, they are named like that becaue they look like stacked up pancakes. Water and weather eroded smooth stone and formed the gaps and so called blowholes, through where water comes aup. Similar to a whale. As I drove further North, I reached Greymouth, where an old shantytown is rebuilt. I visited it and saw how they lived in the 1860s. As I had time I headed off, for Westport. And of course I stopped from time to time to make photos of the beautiful landscape and nature of the Westcoast.
...to be continued!
phillipt am 01. Juni 18
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