Dienstag, 17. Juli 2018
Danke / Thank you
Meine Zeit in Neuseeland ist vorbei. Was kann ich sagen?

Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich bin froh dieses Abenteuer bestritten zu haben. Ich habe neue Freunde gefunden, neue Dinge gelernt (auch über mich) und angewöhnt, viel erlebt, eigene Grenzen überschritten oder neu gezogen. Ich werde diese 9 Monate definitiv in bester Erinnerung halten und gerne daran zurück denken.

Ich möchte auch noch einmal Danke sagen. An meine Kollegen dort, am anderen Ende der Welt. Ihr habt mir viel beigebracht, dass ich gerne umsetzen werde. An meine Chefs in Neuseeland, für die Möglichkeit bei euch zu arbeiten und die Unterstützung die ich erfahren habe.

Zum anderen möchte ich auch an meinen Chef hier in Duetschland danke sagen, dass er mich frei gestellt hat und mir so die Möglichkeit gab in Neuseeland Erfahrung zu sammeln und meine Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verbessern.

Und zu guter Letzt möchte ich mich auch bei meiner Familie und meinen Freunden bedanken, die mich, auch trotz der Ferne, untertützt haben.

Besonderen Dank möchte ich an meine Freundin richten. Sie hat mich mehr oder weniger dazu gebracht mich endlich zu bewerben und zu gehen. Die mich auch besucht hat und so dem Aufenthalt noch das Krönchen aufgsetzt hat.

My time In New Zealand is over. What can I say?

It was the best decision, I have ever made in my life. I am glad that I made this adventure. I found new friends, learned a lot (about myself, too) and got used to new things, experienced much, went over my own lines and made new ones. I hold this 9 months in best memories and will recall them with joy.

I want to say thank you again. To my colleagues on the other side of the world. You guys teached me a lot, which I will do here in Germany as well. To my bosses in New Zealand, for the possability to work for you and the support I experienced.

I want to tank my boss here in Germany as well. He released me from work. So I could go and gave me the possability to increase my skills.

At last, I want to thank my family and friends, who supported me despite the distance.

Special thanks go to my girlfriend. Without her, I wouldn't have applied for that job (she literally forced me ;] ) She also visited me, which made this stay much better.



7. und Letzter / 7th and last
Roadtrip Tag 19 (Dienstag, 12.06.)

Morgens besuchte ich endlich das Museum und der Ort an dem der Vertrag von Waitangi geschlossen wurde. Dieser Vertrag wird als erste Verfassung angesehen und hält das Zusammenleben der Briten und Maori fest. Zum Beispiel: Die Briten schützen die Maori im Ernstfall, die Maori dürfen ihre Länder behalten mit eriner Verkaufsoption. Und noch weitere Details. Er wurde am 6. Februar 1840 unterzeichet. Danach fuhr ich wieder Richtung Süden nach Auckland. Ich buchte mich direkt in ein Hostel ein und verbrachte dort meine letzten zwei Nächte in Neuseeland.

Roadtrip Tag 20 (Mittwoch, 13.06.)

Ich nahm den nächstbesten Bus in die Innenstadt. Dort schlenderte ich durch die Skycity und durch die Queen Street. Die sozugaen das Herz Aucklands bilden. Ich lief auch zum Kai um aufs Wasser zu schauen. Ich hatte einen super Blick auf die Harbor-Bridge. Eines der Wahrzeichen Aucklands. Ich besorgte auch noch die allerletzten Mitbringsel. 2Kg Manuka-Honig, der nur schwer in Deutschland zu bekommen ist. Am späten Nachmittag brachte ich noch einiges zur Heilsarmee und wusch mein Auto. Da ich noch Zeit hatte und es einigermaßen hell war, beschloss ich noch auf den Mount Eden zu wandern, der nur 3 Minuten Fußweg von meinem Hostel entfernt war. Mount Eden ist einer von 48 Vulkanen und auch die höchste natürliche Erhebung Aucklands. Ich genoß die Aussicht und schoss beeindruckende Fotos der Stadt. Auf dem Rückweg gab es zum Abschluss noch einen saftigen Burger.

Roadtrip Tag 21/22 (Donnerstag, 14.06./Freitag 15.06.)

Abreisetag! Ich war etwas zerstreut und in Eile. Ich packte meine restlichen Sachen ein, belud meinen Camper um ihn abzugeben. Als es soweit war, bemerkt ich, dass ich Pingu im Zimmer liegen gelassen hatte. Da aber mein Taxi schon unterwegs war, redete ich mit dem Fahrer, der mich nochmal zurück brachte, dass ich Pingu holen konnte. Endlich am Flughafen angekommen, wollte ich einchecken, als die Dame mir sagte, dass mein Flug 2,5 Stunden Verspätung hatte. Der Verzehrgutschein machte die Wartezeit etwas erträglicher. Doch ich wurde umgebucht, da mein Gepäck den Anschlussflug nicht erreicht hätte. So musste ich ein paar Stunden in HongKong übernachten. Das Zimmer und ein Frühstückgutschein wurden von der Airline bezahlt. Warum also nicht? Morgens (HongKong-Zeit) ging es dann ins Flugzeug nach Helsinki. Ich war so froh endlich wieder auf europäischen Boden zu sein. Von Helsinki ging es dann nach Frankfurt. Da ich ca. 12 Stunden später ankam als erwartet musste ich natürlich ein neues Zugticket kaufen. Gesagt, getan. An diesen Tagen verfolgten mich die Verspätungen. Der ICE hatte auch Verspätung wodurch ich meinen Anschluss in Stuttgart verpasste. Um ca. 23.20 Uhr MESZ saß ich endlich im Zug und war kurz vor 0.00 Uhr zuhause. ENDLICH!


Waitangi


Mount Eden


Auckland

Roadtrip day 19 (Tuesday, 12.06.)

Finally I visited the Treaty Grounds in Waitangi. This treaty is the most important document for New Zealand and it contains the living between Maori and Britains. For example: the britains protect the maori, the maori own their land with the option to sell it and much more. It was signed on the 6th of February 1840. After that I drove south to Auckland. I booked a room in a hostel and stayed my two last nights in New Zealand there.

Roadtrip day 20 (Wednesday, 13.06.)

I took the next bus to the city center. There, I walked through the Skycity and the Queen Street, which are the heart of Auckland. I also wandered to the quay to look on the water. I had an incredible view to the harbor-bridge ´, which is one of the landmarks of Auckland. I also bought the last souvenirs. 2 kg of Manuka-Honey, which is difficult to get in Germany. In the late afternoon, I washed my car and brought some stuff to the salvation army. As I had time and it was still bright, mI took a walk on top of Mount Eden, which was three minutes from my hostel. Mount Eden is one of 48 volcanoes and the highest natural point in Auckland. I enjoyed the view and took breathtaking photos. On my way back I ate a super burger.

Raoadtrip Day 21/22 (Thursday 14.06./Friday 15.06.)

Day of departure! I was silly and in hurry. I packed all the rest I had and loaded all in my camper to bring it back. As it had to come, I realized that I forgot Pingu in my room. The Taxi was already on the way. So I talked to the driver that I can get Pingu from the hostel. Finally as I arrived at the airport, I wanted to check in. The lady told me that my flight is delayed for 2.5 hours. The mealvoucher made it a little bit better. But I was rebooked, because my luggage wouldn`t have reached the next plane. So I had to sleep a couple of hours in Hong Kong. Luckily the hotel and breakfast was payed by the airline. So why not? In the morning I took my plane to Helsinki. I was so happy to touch european ground. From Helsinki I flew to Frankfurt. Because I arrived with twelve hours delay, I had to buy a new trainticket. On this day, the delays encountered me. My ICE had a delay, so that I didn't reach my connection. Finally at 11.20 pm (European time) I was sitting in the train to Goppingen and arrived around 0.00 am. FINALLY!